Die Digitalisierung der Lieferkette ist in aller Munde – von automatisierten Bestellungen über KI-gestützte Bedarfsplanung bis hin zu globalen Echtzeitprozessen.
Doch in der Praxis zeigt sich immer wieder: Ohne ein stabiles Fundament im SAP-MM-Modul verpuffen viele dieser Ansätze.
Als SAP-Beratung mit langjähriger Erfahrung in der Materialwirtschaft wissen wir:
MM ist weit mehr als nur „Einkauf“. Es ist der zentrale Baustein für funktionierende Supply-Chain-Prozesse.
Und genau hier beginnt echte Digitalisierung.
Was wir regelmäßig in Projekten antreffen:
- uneinheitliche Materialstämme
- nicht gepflegte Einkaufsinfosätze
- fehlende Warengruppenlogik
- manuelle Prozesse, wo Automatisierung längst möglich wäre
Das Ergebnis: Medienbrüche, Fehlerquellen und fehlende Transparenz entlang der gesamten Kette.
Unsere Erfahrung zeigt:
Wer im SAP-MM sauber aufsetzt – standardnah, datengetrieben und mit klarem Prozessverständnis – schafft die Grundlage für stabile Folgeprozesse:
✅ Disposition und Bedarfsplanung
✅ Automatisierte Bestellungen und Freigabeprozesse
✅ Lieferavis, Wareneingang und Rechnungsprüfung
✅ Globale Rollouts mit harmonisiertem Template
Ein weiterer Erfolgsfaktor: der Fachbereich.
Mit dem richtigen Schulungskonzept, klaren Rollenprofilen und verständlichen Systemlogiken übernehmen die Fachabteilungen Verantwortung – und treiben die Prozesse selbstständig voran.
So wird aus einer IT-gestützten Lösung eine tragfähige, gelebte Praxis.
SAP MM mag im Vergleich zu großen Buzzwords unscheinbar wirken – aber es ist der operative Herzschlag der Materialwirtschaft. Und damit entscheidend für Lieferfähigkeit, Skalierbarkeit und Effizienz.